Um Kunden buhlen Start-Ups ganz besonders. Und es gibt im Bereich Marketing eine breite Auswahl an Möglichkeiten, neue Kunden erreichen zu können. Dabei ist auch das Thema Inbound Marketing nicht außer Acht zu lassen. Worauf man dabei achten sollte und was wichtig ist, wird hier näher beschrieben.
Selbst wenn ein Unternehmen ein nützliches Tool entwickelt hat und damit Probleme beseitigen kann, kommt dies bei den Kunden nicht immer direkt an. Die Vermarktung ist ebenso wichtig wie das Produkt an sich – denn nur so kann man potentielle Kunden auch erreichen. Content Marketing, E-Mail Marketing und auch SEO sind dabei vielfach wichtig – und der Aspekt Inbound Marketing kommt dabei größtenteils zum Tragen. Als Gegenstück zum Marketing via TV Werbung, Plakaten und Co. können Start-Ups hiervon maßgeblich profitieren.
Problemlösung muss beim Anwender ankommen, der das Problem hat
Wer als Gründer oder auch Entwickler ein neues Produkt vermarkten möchte, stellt sich sicher die Frage, wie man neue Nutzer oder Kunden überhaupt ansprechen kann. Insbesondere geht es darum, diejenigen Nutzer anzusprechen, die bereits das zu lösenden Problem haben und an einer Lösung interessiert sein könnten.
Hat man auf diese Weise erste Kunden erreichen können, ergibt sich das Weitere meist auch durch Empfehlungen und Mund-zu-Mund Propaganda. Zu Beginn aber ist das eher die Ausnahme als Regel.
Wichtig ist es also, erste Kunden direkt abzuholen. Wer sich als Interessent schon mit dem möglichen Problem und einer Lösung befasst hat, wird vielfache einfacher anzusprechen sein. Daher greift Inbound Marketing genau dort. Kunden haben ein Problem erkannt und wollen sich um eine Lösung bemühen. Die Kaufentscheidung wird in dieser Lage vielfach schneller getroffen.
Thema SEO ist wichtig
Die Suchmaschinenoptimierung ist hierbei wichtig und man kann der eigenen Kampagne dadurch auch eine entsprechende Reichweite ermöglichen.
Ein potentieller Kunde sucht online nach einer Lösung und stößt dabei auf das angebotene Produkt. So kann der Kaufvorgang möglicherweise direkt abgeschlossen werden. Bedeutsam ist hierbei allerdings, dass die Problemlösung von der Suchmaschine auch weit oben und prominent ausgespielt wird.
Inhalte können dabei die Kunden direkt erreichen und aus Interessenten letztlich auch Käufer machen. Hierdurch kann das eigene Marketing dann auch unterstützt werden – vor allem für Start-Ups ist das ein entsprechend wichtiger Faktor.
Dabei kommt es auch darauf an, Vertrauen aufzubauen. Das ist heute deutlich relevanter als früher. Kunden erwarten einen Mehrwert, wollen Unterstützung bekommen und die Möglichkeit zur Problemlösung auch verstehen.
Passende Optionen und Möglichkeiten hierfür sind unter anderem diese:
- Kunden erreichen durch E-Mail Marketing
- SEO und SEA einsetzen für beste Suchmaschinenplatzierung
- guter Content als Basis
- Beziehung zu Kunden aufbauen durch Remarketing
- Aufbau einer Community – zum Beispiel via Social Media
Was für Content kommt dafür in Frage?
Bei der Art und Auswahl des Contents gibt es einige Optionen. Blog-Artikel und Videos, Podcasts und Pressemitteilungen zum Beispiel. Aber auch Präsentationen oder Studien sind ideale Möglichkeiten um mögliche Kunden anzusprechen.
Weiterhin sind aber auch Checklisten, Bewertungen oder Testberichte gängige Methoden dafür.
Um letzten Endes zu einem Kaufvorgang zu führen, sind zudem auch Demo-Vorführungen, Beratungsangebote oder Angebote sowie Gutscheine gängige Mittel.
Am Ende ist die Relevanz sehr bedeutsam
Mit Inbound Marketing können Start-Ups zu mehr Kunden gelangen und Interessenten zu erreichen. Dabei kommt es vor allem bei den Maßnahmen auf die Qualität an, während die Quantität durchaus zu vernachlässigen ist.
Der Content spielt dabei die größte Rolle – auch wenn mögliche Kunden dann gar nicht über eigene Kampagnen auf die Webseite gelangen oder auf das Produkt aufmerksam werden.