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Erste Schritte: Startups müssen Werbung machen

Die ersten Schritte sind immer am wichtigsten – auch für Startups. Startups müssen sinnvolle und vor allem günstige Startup Marketingmaßnahmen einleiten. Sie haben es im Prinzip von allen Unternehmen am schwierigsten, denn sie müssen sich erst einmal bekannt machen. Dabei darf natürlich die Qualität der Produkte oder Dienstleistungen nicht leiden. Dennoch ist es am Anfang des Unternehmertums am wichtigsten, zu zeigen, dass man da ist. Aus diesem Grund spielt Marketing eine immense Rolle. Das wird sich im Laufe der Zeit nicht ändern, doch gerade am Anfang sind Budgets oft eng und es muss genau geschaut werden, wie die eigene Werbung betrieben werden kann. Neben vielen „kostenlosen“ Marketingmaßnahmen gibt es vier Optionen, die definitiv vorbereitet und umgesetzt werden müssen.

1. Eine vernünftige Webseite muss her

Sehr wichtig ist heutzutage ein Internetauftritt. Egal ob ein Startups eine digitales Produkt anbietet oder Offline aktiv ist. Er ist essentiell eigene gelungene Präsenz auch im Internetnet zu haben, denn viele Menschen suchen im Netz nach Produkten und Dienstleistungen. Das Internet ist sehr oft die erste Anlaufstelle und die größte Chance für „NoName“ Anbieter die sich etablieren müssen. Aus diesem Grund brauchen Startups eine professionelle Webseite. Diese sollte unbedingt suchmaschinenoptimiert sein, denn die Konkurrenz ist im Netz sehr gross.

2. Filme und Fotos

Für die Webseite werden oft Produktfilme oder ein Imagefilm benötigt. Gleichermaßen werden auch Fotos gebraucht. Diese lassen sich zusätzlich noch in Flyer und Broschüren nutzen. Filme müssen nicht viel Geld kosten. Hier kommt es auf die Inhalte an. Nichts desto trotz spielen sie eine wichtige Rolle im eigenen Marketingmix. Fotos sind essentiell. Am besten ist, wenn Startups professionelle Fotos erstellen lassen. Diese sind im Laufe der Zeit so vielfältig einsetzbar, dass sich die Investition von vornherein lohnt. Spätestens bei der ersten PR-Arbeit werden Gründerfotos oder auch Teamfotos benötigt.

3. Printmaterialien

Je nachdem in welcher Branche ein Startup tätig ist, werden Printmaterialien benötigt. Die eigene Visitenkarte versteht sich von selbst. Doch auch wer regional tätig ist, sollte Flyer zur Verfügung haben, die überall ausgelegt werden können. Broschüren können die eigene Geschäftsidee erklären. Plakatwerbung kann etwas bringen, wenn sie an ausgewählten Stellen erscheint. Startups müssen sehr genau darüber nachdenken müssen, wo sie welche Werbung platzieren können.

4. Zielgruppen kennen

Vor jeder dieser Werbeaktionen ist es wichtig, dass die Zielgruppe klar definiert ist. Das heißt, dass im ersten Schritt immer erst eine solche Analyse nötig ist. Darauf basierend kann dann eine Marketingaktion gestartet werden. Wer die Zielgruppe nicht exakt kennt, verbrennt schnell viel Geld in unwirksame Werbung. Aus diesem Grund ist die günstigste Werbemaßnahme auch nicht immer die beste. Werbung muss sich klar und eindeutig an die Zielgruppe richten.

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