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Kostenübernahme der Naturheilpraktik gegenüber der klassischen Schulmedizin

Naturheilkunde findet immer mehr Befürworter. Während die klassische Schulmedizin auf Medikamente setzt, die häufig auch Nebenwirkungen mit sich bringen. Ist die Naturheilpraktik ein Gebiet, das dem Körper meist einfach nur gut tut. Ob es Kräuter sind, die statt Schmerzmitteln als natürlich Entzündungshemmer wirken. Ob es bestimmte Anwendungen sind der Naturheilkunde, anstatt aufwändiger Medikamentengabe. Es gibt viele Möglichkeiten, naturheilkundlich behandelt zu werden: Doch wie sieht es mit der Kostenübernahme der Naturheilpraktik gegenüber der klassischen Schulmedizin aus?

Krankenkassen übernehmen auch Naturheilkunde Behandlungen

Vor allem in den letzten Jahren ist ziemlich viel Bewegung in unser Gesundheitssystem gekommen. Nicht alles ist gut, das muss auch gesagt werden. Doch die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen inzwischen häufig auch für Behandlungen der Naturheilpraktik.

Dies hat für Patienten den Vorteil, dass sie die Möglichkeit haben, neben der klassischen Schulmedizin auch Naturheilkunde Behandlungen in Anspruch zu nehmen. Gerade da, wo es Behandlungsarten gibt, die genauso gut helfen wie Medikamentengabe, ist es gut, Naturheilpraktik der Schulmedizin vorzuziehen.

Bei Entzündungen und Schmerzen auf Naturheilpraktik setzen

Über die Jahrzehnte hinweg haben sich Schmerzmittel in unserem Gesundheitssystem so festgesetzt, dass es schon alltäglich ist, Schmerztabletten zu nehmen. Dies hat bei vielen zu einer Abhängigkeit von Schmerzmitteln geführt. Die dann wiederum häufig zu neuen Schmerzen führen. Mit der Naturheilkunde ist es möglich, Schmerzen auf sanfte Art und ohne Abhängigkeitsprobleme zu behandeln. Und gerade da, wo die Krankenkassen dies auch übernehmen, kann die Naturheilpraktik in der Praxis naturheilpraxis-sokolova.de eine Schmerzbehandlung bieten, die für die Patienten nicht mit hohen Kosten verbunden ist.

Hausärzte mit Naturheilpraktik suchen

Es gibt Hausärzte, die nach wie vor nur auf die klassische Schulmedizin setzen. Da steht auch das Verschreiben von Medikamenten oft zu häufig auf dem Programm. Es gibt aber auch Allgemeinmediziner, die längst die Naturheilkunde für sich entdeckt haben und die unter anderem die Behandlung von Schmerzen mit Akupunktur oder mit Kräutern anbieten.

Nicht alle Behandlungen der Naturheilpraktik werden von den Krankenkassen übernommen. Doch ein Blick auf die Möglichkeiten der Naturheilkunde zeigt, dass sich das selbst bezahlen je nach Krankheitsbild und -symptomen lohnen kann.

Gerade bei chronischen Erkrankungen macht sich die monate- und mitunter jahrelange Medikamentengabe oft negativ bemerkbar. In der Schmerzbehandlung mit klassischer Schulmedizin bedeutet dies häufig Nebenwirkungen und Folgewirkungen der Gabe von Schmerzmitteln. Eine naturheilkundliche Behandlung kann hier oft Gutes bewirken, ohne den Körper ständig zu belasten.

Antrag bei der Krankenkasse stellen

Je nach Behandlung mit Naturheilpraktik statt mit klassischer Schulmedizin übernimmt die Gesetzliche Krankenkasse automatisch die Kosten oder es muss ein Antrag gestellt werden. Wer sich unsicher ist, ob eine Kostenübernahme seitens der eigenen Krankenkasse erfolgt, sollte bei seiner Kasse nachfragen.

Je nach naturheilkundlicher Behandlung werden die Kosten komplett übernommen oder nur zum Teil. Wird die Naturheilpraktik nicht seitens der Kasse bezahlt, kann dies in Eigenleistung gemacht werden. Die Krankenkasse muss für selbst bezahlte Naturheilkunde Behandlungen keine Genehmigung erteilen. Zu empfehlen ist es aber, diese mit der eigenen Hausärztin oder dem eigenen Hausarzt abzusprechen. Ist der Arzt offen für diese Methode der Krankenbehandlung, kann dies, je nach Krankheitsbild oder Erkrankung, sogar zu einer ergänzenden oder sogar ersetzenden Behandlungsart zu Ihrem besten Wohle sein.

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