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Fliesenleger beauftragen: Welche Kosten fallen dabei an?

Einer der beliebtesten Bodenbeläge und Wandbeläge. Die Fliesen. Es bietet eine große Auswahl, Langlebigkeit und viele andere Vorteile. Nicht alle Heimwerker trauen sich, dies selbst zu tun. Besonders wenn es um Fliesenarbeiten geht, beauftragen viele Menschen Profis.

Die Verlegung von Fliesen beginnt bereits bei 20 EUR pro m². Bei der Beauftragung eines Fliesenlegers wie den www.wiener-fliesenleger.at – Fliesenleger in Wien müssen jedoch aufgrund einer Reihe von Faktoren weitere Kosten berücksichtigt werden. Erstens, das Material. Günstigere Fliesen sind schon ab 10 EUR pro m² zu haben, aber auch Preise von 80 Euro/m² und mehr sind heute keine Seltenheit mehr. Außerdem ist zu bedenken, dass einige Fliesen gebrochen werden können, während andere auf Maß geschnitten werden müssen. Daher sollten Sie etwa 10 % mehr einplanen als die Anzahl der Fliesen, die Sie verlegen wollen.

Insbesondere das Verlegen von Mustern ist sehr zeitaufwändig, sodass der Fliesenleger dies in seine Kalkulation einbeziehen wird. Und auch wirkt sich auf den Preis die Verlegetechnik aus. Die Verwendung eines Mörtelbetts kostet mehr als das Verkleben von Fliesen. Hier sollten die Preise ab 40 EUR berechnet werden. Hinzu kommen weitere Kosten, wie Reise- und Materialkosten.

Welche Preisbereiche sind angebracht?

Ein einheitlicher Quadratmeterpreis für die Verlegung von Fliesen kann aufgrund der individuellen Gegebenheiten nicht angegeben werden. Es gibt jedoch Preisspannen, an denen man sich orientieren kann. Eine einfache, ungemusterte Fliesenfläche, die einfach zusammengeklebt wird, kostet beispielsweise etwa 30 EUR pro m².

Je komplexer das Muster ist, zum Beispiel ein Mosaik, desto höher ist die Investition. Wenn sie auf einem Mörtelboden verlegt werden, liegen die Kosten zwischen 35 und 60 Euro pro m².

Wenn die Oberfläche nicht einfach ist, ist es oft nicht möglich, einen einheitlichen Preis anzubieten. Das gilt zum Beispiel auch für Treppen. Bei der Verlegung von Treppen gehen die meisten Fliesenleger nicht mehr von einem m²-Preis aus. Sie schätzen dann einen Stundensatz und bieten einen einheitlichen Preis für jeden Auftrag an.

Wie werden die Kosten berechnet?

Die Kunden müssen mehrere Kostenvoranschläge einholen, um zumindest eine Vorstellung davon zu bekommen, wie die Kosten für Fliesenarbeiten sind. Innerhalb der Zitate sind die einzelnen Punkte, die sich ergeben, wie folgt Die Größe der zu verfliesenden Fläche. Im Angebot wird die Menge in Quadratmetern angegeben. Hinzu kommen die zusätzlichen Arbeiten, die der Fliesenleger zu erledigen hat. Die Reisekosten werden auch danach berechnet, wie oft der Fliesenleger die Arbeit ausführen muss. Hinzu kommen die Materialkosten und die Sockelleisten. Anschließend werden die Gesamtkosten für den Fliesenleger berechnet.

Sie können auch Kosten sparen

Je länger die Arbeit dauert, desto höher sind die Kosten für die Verlegung von Fliesen. Durch die Verringerung des Arbeitsaufwands bei der Verlegung von Fliesen kann eine kleine Menge Geld gespart werden. Besonders erfolgreich ist dies bei den Nebenkosten. Viele Handwerker trauen sich, die Unterböden von Kellern, Küchen Bädern und selbst vorzubereiten. Außerdem können alte Fliesen in der Regel selbst leicht entfernt werden.

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