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Wie sieht modernes Webdesign aus?

Jeden Tag entstehen etliche neue Websites. Um sich von der Konkurrenz abheben zu können, braucht es ein Alleinstellungsmerkmal. Nur ein gut geschriebener Text reicht da nicht mehr aus. Am meisten dabei helfen kann das Webdesign. In den letzten Jahren hat sich dieses im weiter entwickelt und mittlerweile stehen Website-Besitzern die verschiedensten Möglichkeiten zur Verfügung. Doch wie genau sieht modernes Webdesign aus? Welche Elemente werden benutzt und was kommt gut an? Diese Fragen und mehr soll der folgende Ratgeber und die Agentur für Webdesign in Schwäbisch Gmünd beantworten.


Worauf kommt es bei modernem Webdesign an?
Webdesign im Jahr 2021 bedeutet viel mehr als es noch vor ein paar Jahren der Fall war. Heutzutage legen Website-Betrachter großen Wert auf mobile Anpassung. Das Design einer Seite muss nicht nur am PC überzeugen, sondern genauso auf dem Smartphone oder Tablet. Denn die mobile Nutzung nimmt immer weiter zu. Doch selbst im Jahr 2021 kommt es nach wie vor auf folgende Punkte an:

  • Nutzerfreundlichkeit
  • mobiles Layout
  • optische Reize
  • soziale Medien
  • Internet of Things
  • soziale und ökologische Aspekte

Ganz oben steht die Nutzererfahrung. Also wie einfach ein Besucher sich in der Seite navigieren kann. Eine große Schriftgröße mit Inhaltsverzeichnis sowie genügend Absätze in Kombination mit Stichpunkten und Aufzählungen. Usability bedeutet auch den Einsatz von Bildern. Dazu aber später mehr.


So sieht modernes Webdesign aus
Wie bereits zum Teil angesprochen entwickeln sich jedes Jahr neue Trends im Webdesign. Doch was ist aktuell modern und kommt gut an? Dazu 5 Trends:

-> hochwertige Grafiken mit SVG
-> personalisierte User-Experience
-> Chatbots
-> Pagespeed
-> Alleinstellungsmerkmal

Hochwertige Bilder und Vektorgrafiken betonen Geschriebenes und helfen Besuchern sich das Ganze besser vorstellen zu können. Am besten eine gute Auflösung mit geringer Dateigröße. Doch nicht zu viel integrieren. Genauso wichtig die Userexperience. Artikel und Ratgeber werden für Menschen geschrieben. Entsprechend sollte das Webdesign eine zielgruppengerechte Darstellung von Webinhalten ermöglichen. Je einfacher sich der Betrachter durch die Seite navigieren kann, umso besser.

Chatbots geraten immer mehr in den Fokus. Vor allem für Personen mit einem Online Shop interessant. Sie stellt eine Alternative zum klassischen FAQ-Bereich dar. Nicht vergessen werden darf der Pagespeed. Heutzutage muss eine Website innerhalb weniger Sekunden geladen worden sein. Lange Ladezeiten erhöhen die Absprungrate und somit potentielles Geld. Doch eines hat sich nicht verändert – ein Alleinstellungsmerkmal haben. Wer es schafft sich von der Konkurrenz abzuheben und einen Wiedererkennungswert zu generieren, wird in Zukunft gute Chancen haben.


Fazit
Modernes Webdesign ändert sich mit Laufe der Zeit. Was heute als neu gilt könnte in wenigen Jahren bereits wieder veraltet sein. Deswegen ist es wichtig sich ständig über die neuesten Trends zu informieren. Jedoch verfolgen alle Designarbeiten immer nur ein Ziel: Usern einen möglichst leichten Aufenthalt und bindenden Content bieten. Wer das in seinem Webdesign berücksichtigt, ist auch für die Zukunft gewappnet. Je einzigartiger der Look, umso besser.

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