Berlin hat schon seit langer Zeit eine besondere Anziehungskraft auf zahlreiche Menschen. Zahlreiche Lieder und Geschichten erzählen von dem besonderen Lebensgefühl in Berlin. Zentrale Bezirke wie Berlin Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg wurden nicht nur zu begehrten Partyvierteln, sondern konnten sich auch zu beliebten Wohnungsvierteln entwickeln. Durch diese erhöhte Nachfrage ist es nicht gerade verwunderlich, dass auch die Mieten und Kaufpreise für Immobilien in Berlin deutlich nach oben gestiegen sind. Ein Immobilienmakler Berlin kann hier bei der Suche nach der Nadel im Heuhaufen helfen.
Angespannte Immobiliensituation sorgt für steigende Immobilienpreise
Während von wenigen Jahren noch Etagen-Wohnungen in guten Bezirken recht erschwinglich waren, sind Wohnungen heutzutage in den Bezirken Neukölln, Treptow oder Pankow für die meisten Menschen nicht mehr finanzierbar. Der Trend geht eindeutig in zentrumnahes Wohnen, wodurch es zunehmend eng wird. Die Anzahl der Wohnungen ist begrenzt und neue Wohnungen sind rar. Wer sich also in Berlin eine Wohnung kaufen möchte, muss ausreichende finanzielle Mittel zur Verfügung stellen und einiges an Zeit bei der Suche nach der richtigen Immobilie einplanen.
Die Nebenkosten nicht außer Acht lassen
Wer plant, sich in der Bundeshauptstadt eine Wohnung zu kaufen, muss neben dem eigentlichen Kaufpreis auch noch einige Nebenkosten miteinplanen, um nicht vor einer finanziellen Überraschung zu stehen. Die Nebenkosten beim Erwerb einer Immobilie sind in den meisten Fällen höher als in den anderen Bundesländern. Auch die anfallende Grunderwerbsteuer ist in Berlin um rund sechs Prozent höher als in den anderen Bundesländern. Allerdings gibt es Nebenkosten, die in allen Bundesländern gleich sind. Hierzu zählen zum Beispiel die Notargebühren, die beim Kauf einer Immobilie anfallen.
Tipps für die Suche nach bezahlbaren Wohnraum in Berlin
Immobilienanzeigen für freie Zimmer oder leistbare Mietwohnungen in Berlin findet man vor allem in den Tageszeitungen oder im Stadtmagazin. Doch auch im World Wide Web findet man unzählige Anzeigen mit Angeboten für preiswerte Mietwohnungen. Auf der Suche nach der richtigen Wohnung sollte man sich nicht entmutigen lassen. Auf keinen Fall sollte man sich auf Wohnungen einlassen, die man sich eigentlich gar nicht leisten kann.
Wer mit Geduld und Geschick sucht und seine Kontakte gezielt einsetzt, findet über kurz oder lang eine geeignete Mietwohnung in Berlin. Die Anzahl an typischen Etagenwohnungen mit vielen Zimmern ist zwar geschrumpft, doch es gibt sie noch.
Tipps für die Wohnungssuche
Bevor man sich für eine Wohnung in Berlin entscheidet, sollte man sich genau mit allen anfallenden Kosten beschäftigen. Zudem ist es ratsam, sich vom Vermieter einen Energieausweis ausgeben zu lassen. Grundsätzlich ist es immer empfehlenswert, sich beim jeweiligen Vermieterverband beraten zu lassen. Hier findet man kompetente Beratung bezüglich allen geltenden Bestimmungen und Sonderregelungen in Bezug zu Wohnungen in Berlin. Darüber hinaus bekommt man Beratung zu allen rechtlichen Fragen zum Mietvertrag und bekommt hilfreiche Tipps zur Wohnungssuche mit.
Letzte Worte zum Thema
Selbst wenn der Immobilienmarkt in Berlin sehr umkämpft ist, ist es noch möglich, eine gute Wohnung in Berlin zu finden. Ein weiterer Vorteil einer Wohnung in der Bundeshauptstadt zeigt sich dahingehend, dass der Wiederverkaufswert weiter nach oben geht wird, sodass die eigene Wohnung auch eine ideale Geldanlage ist.