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Aschendorff NEXT investiert in Twyla

Aschendorff NEXT beteiligt sich im Rahmen eines Seed-Investments an Twyla. Das Berliner Unternehmen entwickelt eine innovative SaaS-Lösung für die Implementierung von virtuellen Assistenten. Die Investitionsrunde wurde durch die bestehenden Investoren, den hub:raum Fund der Deutschen Telekom sowie die Gründer des Berliner Softwareunternehmens Productsup, vervollständigt.

Der rasante Zuwachs von  virtuellen Assistenten transformiert den Markt der Kundenbeziehungen. Unabhängig davon, ob es sich um Sprach- oder Textkanäle handelt, wird die große Nachfrage von vielen Technologieanbietern mit „künstlicher Intelligenz“ beantwortet. Gerade bei den häufig gestellten Fragen erwartet man, so eine sinnvolle und effektive Unterstützung in der Kundeninteraktion zu erzielen. Voraussetzung ist jedoch, dass diese Lösungen durch fachspezifisches Wissen trainiert werden. Hierfür hat Twyla die Web-Applikation Twyla Canvas an den Markt gebracht. Die Software-as-a-Service-Lösung ermöglicht es Unternehmen virtuelle Assistenten ohne Einsatz von technischen Ressourcen einzusetzen. Jeder kann so sein fachspezifisches Wissen ohne technologische Kenntnisse in Algorithmen übertragen und virtuelle Assistenten mit einer hochwertigen User Experience implementieren.

Mit der Einführung von Twyla Canvas stattet Twyla seine Kunden mit einem effizienten Werkzeug aus, mit dem sie ihre Expertise ohne Reibungsverluste durch programmierlastige Aufgaben ausüben können. Dabei werden keine Abstriche an komplexen technologischen Prozessen im virtuellen Assistenten gemacht, nur rücken diese für den Spezialisten, der die Interaktion mit dem Kunden gestaltet, aus dem Blickfeld.

„Mit Twyla geben wir den Experten in ihrem Feld freie Bahn und ebnen den Weg der Designrevolution“, sagt Christopher Lotz, Twyla-Gründer und Geschäftsführer. „Es ist eine natürliche Weiterentwicklung des Marktes, dass der Fokus sich von Programmierarbeiten hin zur User-Experience entwickelt, genau wie es bei Webseiten und mobilen Apps der Fall war. Twyla ist hierfür optimal positioniert, da wir uns seit der Gründung mit diesen Themen beschäftigen und uns auf die Erfahrung des Teams im Bereich des nutzerzentrierten Designs stützen können,“ so Lotz.

„Die Agilität und die Skalierbarkeit der Twyla Lösung haben uns überzeugt, ebenso die konsequente internationale Ausrichtung des Unternehmens und der schon beeindruckende Kundenstamm“, erläutert Thorsten Falger, Leiter von Aschendorf NEXT, die Gründe für die Investition in Twyla.

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