Geschäftsführer haben heutzutage, kaum noch Interesse daran, riesige Büros für Repräsentationszwecke anzumieten. Auch auf kleinem Raum können mit den entsprechenden Materialien diese Effekte erzielt werden. Glas ist in diesen Fällen ein gern genutztes Material. Es steht anderen Baustoffen in nichts nach und bietet ein offeneres Raumgefühl. Glas ist ein robuster und edler Baustoff, der in modernen Büros immer häufiger verwendet wird. Für welche Bauteile Glas im Büro von einem Profi wie dem www.glaserprofi-wien.at verwendet werden kann und welche Unterschiede es gibt, das soll in diesem Beitrag das Thema sein.
Glastische
Ob Schreibtisch, Konferenztisch oder Beistelltisch. Alle diese Arten können auch aus Glas gefertigt werden und geben dem Raum einen eleganten und modernen Look. Der Beistelltisch aus Glas ist ideal geeignet, um Pflanzen im Raum zu platzieren oder auch als Ablage für Getränke und Kleinigkeiten neben Sesseln oder Sofas. Für Pflanzen haben Sie den Vorteil, den Raum größer wirken zu lassen, da Glasplatten, anders als Holztische, keinen aufdringlichen Schatten werfen und die Gestelle sehr filigran gefertigt sein können. Gleiches gilt für den Beistelltisch als Alternative zum Couchtisch. Couchtische inmitten von kleinen Lounges, wenn Besprechungen im Büro ungezwungener abgehalten werden sollen, sind oft unpraktisch. Selbst mit einem Casual Business Outfit, müssen sich Ihre Gäste oft weit nach vorne beugen, um an einen flachen Tisch zu gelangen. Das ist unpraktisch und unbequem. Beistelltische haben hier den Vorteil, dass die wichtigsten Utensilien auf gleicher Höhe in unmittelbarer Nähe von Armlehnen erreicht werden können.
Glas kann als Material, anders als oft angenommen, auch für große Flächen verwendet werden, ohne dabei instabil zu werden. Ein großer Konferenztisch ist also ebenso möglich, mit einer Glasplatte. Oft sind die Räume, in denen sie stehen, nicht wesentlich größer als der Tisch selbst. Mit vielen Personen darum, kann dies ein beklemmendes und Engegefühl versuchen, in dem man sich unwohl fühlt. Ein Konferenztisch aus Glas schafft auch hier ein offeneres Bild des Raumes und vergrößert ihn optisch.
Raumtrenner und Fronten
Vorbei sind die Zeiten, in denen Raumtrenner aus Rigipsplatten waren. Auch wenn Mitarbeiter in höheren Positionen oft nicht im Großraumbüro arbeiten, sondern einen eigenen Bereich haben, machen sie sich mit Glasfronten nahbarer. Obwohl sie Privatsphäre ermöglichen, schotten sie nicht ab und lassen Raum für Kommunikation und Offenheit zu anderen Mitarbeitern.
Sollte es dennoch einmal etwas mehr Privatsphäre erforderlich sein, dann können Glasfronten auch mit Smartfolien beklebt werden. Diese bieten die Möglichkeit komplette Bereiche oder auch nur Segmente auf Knopfdruck in eine milchige Oberfläche zu verwandeln, die keinen direkten Einblick mehr bietet. Ausgeschaltet, hat man trotzdem freien Blick. Eine temporäre Lösung für mehr Privatsphäre, die in manchen Situationen angebracht sein kann. Zudem werten diese Folien, die Glasfronten noch einmal auf und geben einen eleganten und hochwertigen Look. Auch aus repräsentativen Gründen eine sinnvolle Lösung.