In Photovoltaik-Anlagen investieren und von 5% Rendite profitieren.
Der Klimawandel setzt unserer Umwelt zu und wir müssen Wege finden, ihn zu stoppen oder wenigstens zu bremsen. Politik und Wirtschaft sind aufgerufen, hierfür Hand in Hand zu arbeiten. Mit Blick auf erneuerbare Energien gelingt dies erstaunlich gut, etwa mithilfe der Photovoltaik-Strategie der Bundesregierung, gepaart mit innovativen, auch für Investoren attraktiven Konzepten.
Photovoltaik-Anlagen – Investition in den Klimaschutz
Es gibt die Möglichkeit, in die Photovoltaik-Technologie zu investieren und gleichzeitig von Renditen zu profitieren. Ein Beispiel ist eine Geldanlage in die grüne Energie der JES.Goup. Das Clean-Tech-Unternehmen hat zwei verschiedene Konzepte entwickelt, in Photovoltaik-Anlagen zu investieren.
Grüne Photovoltaik-Anleihe
Die erste Möglichkeit bietet eine grüne Anleihe in Höhe von 10 Millionen Euro, an der sich Investor/-innen beteiligen können. Sie ist verbindlich mit 5 Prozent verzinst. Mit den generierten Einnahmen aus dem Anleiheverkauf werden wiederum Photovoltaik-Anlagen installiert. Auf diese Weise wird der Ausbau der Energiegewinnung aus sauberen Quellen, im Sinne der Photovoltaik-Strategie der Bundesregierung, vorangetrieben. Gleichzeitig ist es eine lohnende Investition. Jonas Holtz, Gründer des Unternehmens, sagt zu dieser Investitionsform: „Wir verschaffen umweltbewussten Anlegern die Möglichkeit, an unserem Erfolg teilzuhaben und sichere Renditen in einer Zeit zu realisieren, die ansonsten durch Null-Zins-Politik geprägt ist.“
Direktinvestment in Photovoltaik-Technologie
Ein anderes Konzept der Beteiligung besteht in einem Direktinvestment. Die Anleger/-innen werden durch den Kauf einer PV-Anlage selbst zu Kraftwerksbetreiber/-innen. Sobald die Anlage an das öffentliche Stromnetz angeschlossen ist, profitieren die Investor/-innen von den Renditen.
Politik fördert den Ausbau von Photovoltaik-Anlagen
Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz erarbeitete Strategie soll helfen, den Ausbau der Energiegewinnung durch Photovoltaik-Anlagen zu beschleunigen. Dazu sind verschiedenste Maßnahmen geplant. So soll die Forschung und Entwicklung unterstützt, die Nutzung von Freiflächen und Dächern für PV-Anlagen gefördert und die Installation sogenannter Balkon-PV-Anlagen erleichtert werden. Auch sollen Eigenverbrauchsvorteile erweitert werden und es ist geplant, Netzanschlüsse zu beschleunigen.
Wesentliche Elemente der staatlichen PV-Strategie sind die Stärkung der Akzeptanz in der Gesellschaft sowie die Sicherung von Fachkräften. Alle geplanten Maßnahmen sollen begleitet sein von einer Reduzierung der Bürokratie und der Erleichterung bei Genehmigungsverfahren. Oft sind es nicht technische Schwierigkeiten, die zu Verzögerungen bei der Realisierung von Projekten führen, sondern bürokratische Hürden.
Hinter diesen zahlreichen Maßnahmen stehen hehre Ziele. Die Bundesregierung hat sich vorgenommen, den Anteil erneuerbarer Energien am landesweiten Bruttostromverbrauch bis zum Jahr 2030 auf 80 Prozent und die Leistung installierter PV-Anlagen auf 215 Gigawatt pro Jahr zu steigern. Um diese als Zwischenziel genannte Leistung zu erreichen, braucht es massive Anstrengungen.
Steigende Bereitschaft zu Investitionen in saubere Energien
Es gibt keine vernünftige Alternative zu erneuerbaren Energien. Diese Erkenntnis setzt sich nicht nur in der Politik, sondern auch bei Unternehmen und Investor/-innen durch. Letztere suchen verstärkt nach Möglichkeiten, in entsprechende Projekte zu investieren und gleichzeitig einen Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz zu leisten.
Konzepte, wie das der JES.Group, haben deshalb enorm viel Potenzial. Dies umso mehr, weil Clean-Tech-Unternehmen stetig an neuer, verbesserter und damit effizienterer Photovoltaik-Technologie forschen. Zudem wird bei der Installation der PV-Anlagen Technik verwendet, die auf dem jeweils neuesten Stand ist.
Gerade, weil die Photovoltaik-Technologie eine der wichtigsten Methoden zur Gewinnung grüner Energie ist, können Investor/-innen mit Renditen rechnen, die weit über denen klassischer Anlageformen liegen. Daraus ergibt sich eine Win-win-Situation für alle Beteiligten: Die Politik kommt ihrem Ziel der bis 2035 geplanten CO2-Klimaneutralität einen großen Schritt näher, die Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien erzielen Umsätze und auch Investor/-innen profitieren. Der große Gewinner ist letztlich die gesamte Gesellschaft, da die Photovoltaik-Technologie ein wesentlicher Faktor zum langfristigen Erhalt der Erde als Lebensraum ist.
Bild: Pexels, Faqrul2023