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Haus kaufen: Wie kann ein Bausachverständiger dabei unterstützen?

Die Zinsen bleiben und sind niedrig, der Immobilienmarkt weidet geradezu. Einige potenzielle Käufer werden sich in dieser Situation wiederfinden. Da die Nachfrage nach Wohnraum weiter wächst, steigen die Immobilienpreise und der Wettbewerb unter potenziellen Käufern von Eigenheimen verschärft sich.

Makler und Hausverkäufer sind sich dieses Dilemmas ebenfalls bewusst. Vielleicht kann sich der Verkäufer unter vielen potenziellen Käufern ein „Gefällt mir“ aussuchen. Die erste Reflexion eines potenziellen Käufers kann Sie sofort treffen. Der Wettbewerb ist so hart, dass sich potenzielle Käufer gezwungen fühlen, schnelle Entscheidungen zu treffen.

Wer ist der Gutachter?

Der Gutachter ist ein zertifizierter Fachmann. Allerdings ist der Begriff „Experte“ zunächst ungeschützt, sodass sich im Prinzip jeder so nennen kann. Gutachter dürfen sich jedoch nur dann als akkreditierte oder zertifizierte Gutachter bezeichnen, wenn sie eine entsprechende Qualifikation nachweisen können.

Haus kaufen: Wie kann ein Bausachverständiger dabei unterstützen?

Voraussetzung für die Ausbildung und Zertifizierung zum Sachverständigen sind ein abgeschlossenes Fach- oder Meisterstudium sowie nachgewiesene langjährige und überdurchschnittliche Erfahrung. Nach einer Zusatzausbildung zum Experten, sei es durch Seminare oder (Fern-)Lernen, dürfen Sie sich Officially Certified Professional nennen. Sogenannte unabhängige Sachverständige wie www.koelner-bausachverstaendiger.de bezeichnen sich in der Regel selbst als Sachverständige. Die meisten von ihnen haben keine Weiterbildung oder ähnliches erhalten.

Sachverständige prüfen Mängel und Reparaturdeckung

Bei einem Neubau finden Sie auf dem Traumgrundstück keine Alterserscheinungen. Aber auch Neubauten können Schaden nehmen. Beispielsweise kann durch unsachgemäß eingebaute Teile Wasser in Ihr Haus eindringen und Schimmelpilze wachsen. Ein Gutachter kann diese Gebäudemängel bewerten und leicht Entscheidungen über den Kauf eines Eigenheims treffen.

Experten überprüfen die Genauigkeit von Conversion-Messungen und Zusammenfassungen

Neben den möglichen Mängeln kann der Gutachter erläutern, ob die gewünschten Änderungen nach dem Hauskauf umgesetzt werden können. Er schaut zum Beispiel, ob er eine Wand durchbohren und auf dem Dach eine Solaranlage installieren kann. Es wird auch bewertet, ob eine Garage oder ein Nebengebäude rein nach Bauvorschriften gebaut werden kann.

Vom Verkäufer kann ein Gutachter auch abgelehnt werden

Wenn Sie beispielsweise Ihr Haus erneut von einem Gutachter begutachten lassen möchten, müssen Sie sich bei einem Makler oder Verkäufer anmelden. Der Verkäufer behält sich jedoch das Recht vor, eine sachkundige Untersuchung abzulehnen. Allerdings sollte man in diesem Fall besser auf einen späteren Hauskauf verzichten. Lehnt der Verkäufer die Besichtigung der Immobilie durch einen Fachmann ab, kann dies auf einen zu vertuschenden Mangel hindeuten. Wenn das Haus in einem guten Zustand ist, wird der Verkäufer eher einem Gutachter für das Haus unterliegen.

Wann ist es sinnvoll, beim Kauf eines Eigenheims einen Gutachter zu kontaktieren?

Wie bereits erwähnt, sind Gutachter beim Kauf eines Hauses besonders hilfreich, wenn es alt ist. Wenn das Haus älter als 20 Jahre ist, tritt die erste Hauskrankheit auf und erfordert ziemlich teure Reparaturen. Der Verkäufer oder Makler kann bei der ersten Inspektion mitteilen, ob Reparaturen erforderlich sind. Vergessen Sie jedoch nicht, dass sowohl Verkäufer als auch Makler ein finanzielles Interesse am Kauf eines Eigenheims haben. So können Sie Ihr Zuhause nach besten Kräften bauen und problemlos dekorieren.

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