Machen Sie sich das Leben nicht schwer, indem Sie die Unterhaltsreinigung pro m²/qm berechnen. Der Preis bzw. die Gebühr für die Unterhaltsreinigung ergibt sich einfach aus der Multiplikation der geleisteten Arbeitsstunden x dem Stundensatz.
Wie viel kostet die Unterhaltsreinigung und wie berechnet sich der Preis?
Die Wartungskosten in Wien liegen zwischen 24,50 EUR und 28,50 EUR real. Diese Preiserhöhung ist abhängig vom Einsatzort. Im Gegensatz zu Behandlungsräumen werden Behandlungsräume in der Regel nicht desinfiziert. Daher sind die Kosten und Die Kosten für die Reinigung pro Stunde für die Praxis liegen zwischen 25,00 und 29,00 Euro.
Ein Bürogebäude mit einer Fläche von 3500 m2 kostet monatlich 1,40 Euro/m2 und in der restlichen Zeit 3,80 Euro/m2. Beide Auszeichnungen sind gerechtfertigt – warum?
Laut Christian Höger, einem Gebäudereinigungsexperten, der in modernen Büroräumen eine durchschnittliche Reinigungsleistung erbringt, können die Kosten für die tägliche Unterhaltsreinigung durchschnittlich 2,60 Euro/m2 und Monat betragen. „Reinigung ist weder ein sehr attraktives Thema, noch ist es für Unternehmen sehr wichtig. Aber das kann zu einer Fata Morgana führen.“ Die Hochrechnung von 2,60 EUR für ein 3500-m2-Büro zeigt, dass die Reinigungskosten für ein 3500-m2-Büro fast 110.000 EUR (oder mehr) pro Jahr betragen.
Diese Informationen sind natürlich nur eine Richtlinie. „Für Tarifverhandlungen gibt es nur eine Untergrenze“, sagt Höger. Natürlich spielt auch die Art der Immobilie eine Rolle. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Büro, ein Einkaufszentrum oder ein Schulungszentrum handelt. Beispielsweise müssen Toiletten in Einkaufszentren häufiger und intensiver gereinigt werden als in Büros.
Ein „Kleiner“ Unterschied
Selbst innerhalb von Kategorien sind Unterschiede bei der www.wien-reinigungsfirma.at – Reinigungsfirma aus Wien logisch. „Es gibt nur ein Sortiment und es gibt keinen richtigen oder falschen Preis.“ Im obigen Beispiel (1,40 vs. 3,80 EUR/m2 für 3500 m2) gibt es zwei zufriedene Kunden. „Im ersten Fall reduziert sich der Reinigungsservice auf ein absolutes Minimum, im zweiten Fall sind etliche Leistungen für das Personal, wie beispielsweise frisches Obst, im Preis inbegriffen, und auch der Hausmeister muss sozial verantwortlich sein 8 Stunden im Dienst. Ich kümmere mich um die Pflanzen, versorge das Personal mit Getränken, entkalke statt zu putzen die Kaffeemaschine, spüle dreimal täglich die Toilette, spüle und stelle die Spülmaschine wieder ein und so weiter.“
Natürlich lässt sich nicht alles numerisch messen. Einen Mitarbeiter beispielsweise zu demotivieren, wenn er das Geschirr selbst in die Spülmaschine stellen muss, funktioniert im Prinzip sowieso nicht. Dadurch fühlen sich die Reinigungskräfte nicht nur wohler, sondern steigern auch die Produktivität ihrer Arbeit. Denn der Treuhänder kostet weniger als das Personal, das Zeit für das Projekt aufwenden muss. „Wenn Kosten auf Mitarbeiter umgelegt werden, heißt das nicht, dass es keine Mitarbeiter mehr gibt. Die Kosten sind einfach nicht mehr messbar und unsichtbar.“