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EMS Training: Was kostet es?

In Großstädten wächst es nach mehreren Jahren wie ein Pilz. Durchtrainierte Sportler schmücken die Schaufenster der Geschäfte. Videoscreens und Statements sollen Kunden anziehen. Viele Menschen wissen nicht einmal, was EMS ist.

Wer neu im EMS-Training ist, hat viele Fragen. Wie effektiv ist Training eigentlich? Wie hoch sind die Kosten? Was ist mit den gesundheitlichen Aspekten? Tatsächlich gibt es auf diese Fragen zahlreiche Antworten von Wissenschaft, Bildungseinrichtungen und zahlreichen langjährigen Betreibern. Es hängt alles davon ab, wie das EMS-Training durchgeführt wird.

Wie viel kostet ein hochwertiges EMS-Training?

Wenn Sie planen, regelmäßig EMS-Trainings durchzuführen, sollten Sie sich für ein Stellenangebot mit entsprechendem Preismodell entscheiden. Generell sollten Sie mit Kosten im Bereich von 25 bis 90 Euro pro Studieneinheit kalkulieren, je nachdem wie umfangreich Ihre individuelle Förderung ist. Tatsächlich gibt es hier einige wichtige Unterschiede.

Im Vergleich zu regulären Fitnessstudio-Mitgliedschaften braucht man für das Training mit EMS in Studios wie www.ems-training-wien.at – EMS Training in Wien bei großen EMS-Anbietern etwas Geld in der Tasche. Fitnessketten verlangen 20-30 Euro pro Woche für EMS-Workouts. Bei langfristigen Verträgen sind sie meist etwas günstiger. Grundsätzlich werden 1-2 Tage EMS-Training pro Woche vereinbart. Die Kosten beinhalten in der Regel eine einmalige Bewertungssitzung (manchmal einen Bewertungszeitraum), ein Erstgespräch, persönliche Unterstützung und Anleitung durch einen Trainer. Die Planung eines EMS-Trainings mit einem Physiotherapieraum oder Personal Trainer kann etwas teurer sein.

Für wen ist EMS-Training nicht geeignet und für wen geeignet?

EMS-Training ist bei bewusster und richtiger Anwendung eine Möglichkeit für weniger Trainierte und Untrainierte, Hobby- und ambitionierte Amateure sowie Leistungssportler, die Muskelkraft umfassend, gezielt und gelenkfrei zu verbessern kurze Zeit. Zeit. Auch Senioren können profitieren. Dies liegt daran, dass EMS-Training, wenn es in Maßen verwendet wird, den Muskelschwund mit zunehmendem Alter verlangsamen kann. Die Stromstimulation ist jedoch nicht für Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz oder Epilepsie geeignet. Bei Infektionen und Implantaten ist Vorsicht geboten und die Unterstützung durch einen Trainer oder Physiotherapeuten wünschenswert.

Die positive Wirkung des EMS-Trainings

In verschiedenen Forschungsprojekten untersuchte Kleinoder die physiologischen Auswirkungen des Ganzkörper-EMS-Trainings. Sportwissenschaftler haben unter anderem herausgefunden, dass EMS-Training bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz die durch elektrische Stimulation angetriebene Muskulatur stärkt, die Sauerstoffaufnahme verbessert und sich positiv auf den diastolischen Blutdruck auswirkt und die Blutdruckwerte senkt. Eine deutliche Steigerung der Kraft wurde von Dr. Kleinöder ist auch für aktive Sportler verschiedener Sportarten. Die isometrische Maximalkraft in dieser Gruppe verbesserte sich nach dem EMS-Training um durchschnittlich fast 33 %. Bei den Ungelernten waren es noch 23,5 %.

Verbrennt das EMS-Training Kalorien?

Es gibt auch Forschung zu diesem Thema. Den Ergebnissen zufolge verbrannten 19 Jungen in 16 Minuten EMS-Übung durchschnittlich mehr als 400 Kalorien. Hochgerechnet auf ein 20-minütiges dynamisches EMS-Training sind das 515 kcal. Zum Vergleich: Ihr Körper verbrennt bei einem 20-minütigen Lauf in moderatem Tempo etwa 200 kcal.

Alle Variationen des EMS-Trainings müssen unter der Anleitung und Aufsicht eines gut ausgebildeten und qualifizierten Trainers durchgeführt werden.

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