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Mobiler Messestand: Die Vorteile gegenüber klassischen Ständen

Ein mobiler Messestand bringt zahlreiche Vorzüge mit sich und stellt eine günstige Alternative zu den konventionellen Varianten dar. Worin er sich von den klassischen Messeständen unterscheidet und worauf bei der Planung zu achten ist, erfahren Sie in diesem Artikel.

Klassische Messtände – ein veraltetes Konzept?

Konventionelle Ausführungen sind keineswegs veraltet. Sie erfordern jedoch sowohl beim Aufbau als auch beim Abbau und aufgrund eines oftmals hohen Gewichts erheblichen Aufwand. Das gilt sowohl in Bezug auf den Zeitfaktor als auch auf die finanzielle Belastung. Hinzu kommt, dass sich in der Regel nicht alle Teile wiederverwenden lassen. Das entspricht weder dem Gedanken der Nachhaltigkeit noch kommt es dem Budget zugute und erfordert eine ständige Nachproduktion.

Demgegenüber steht eine große Anzahl an Möglichkeiten in Bezug auf Materialien, Design und Größe.

Mobile Messestände sollen die Vorzüge aufnehmen und bieten – ohne die eindeutigen Nachteile aufzuweisen. Sie können dadurch ebenso eine Alternative als auch einen Zusatz zu den klassischen Modellen darstellen.

Vorteile der mobilen Messestände gegenüber klassischen Ständen

Wie der Name bereits verrät, handelt es sich hierbei um Anfertigungen, die auf den mobilen Einsatz ausgelegt sind. Montage und Abbau gestalten sich ebenso wie der Transport einfacher. Das geringere Gewicht und der leichtere Aufbau sparen Zeit, Aufwand und Geld.

Gegebenenfalls ist es sogar möglich, den Stand selbst aufzubauen und nicht aufbauen zu lassen. Dadurch lassen sich die Kosten weiterhin senken.

Da die mobilen Messestände auf eine wiederholte Montage ausgelegt sind, ist keine fortlaufende Mehrproduktion erforderlich. Stattdessen lassen sich alle Teile wiederverwenden, sodass es sich bei den Anfertigungen um eine nachhaltigere Lösung handelt.

Um diese Vorzüge zu erreichen, kommen Materialien zum Einsatz, die zugleich leicht und beständig sind. Darunter fällt beispielsweise Aluminium. Dank verschiedener Bausysteme lassen sich die einzelnen Elemente problemlos miteinander verbinden und wieder lösen.

Freiheit bei den mobilen Messeständen

Obwohl aufgrund der speziellen Anforderungen die Auswahl der Materialien eingeschränkt ist, bieten die mobilen Messestände die gewohnte Freiheit in Hinblick auf die Gestaltung. Dadurch bleibt es nach wie vor möglich, aus der Masse hervorzustechen und sich von ihr abzusetzen. Auf Messen spielt das eine entscheidende Rolle.

Das große Angebot kann oftmals regelrecht überflutend wirken. Dadurch wird es für interessierte potenzielle Kunden schwierig, eine Vorauswahl zu treffen und sich an den entsprechenden Punkten eingehender zu informieren. Umso wichtiger ist es, einladend, zugänglich und attraktiv zu wirken.

Zugleich muss die Optik des Messestandes dem Stil der Marke entsprechen. Immerhin handelt es sich bei ihm um eine Art Visitenkarte, die über den Erfolg des Unternehmens bei der Veranstaltung entscheiden kann und in einigen Fällen sogar als erster Eindruck dient. Ansprechende Beleuchtung, informative und dekorative Messewände sowie Bereiche, in denen angezogene Besucher sich wohlfühlen und offen für eine Beratung oder Vorführung sind, gehören zu den verpflichtenden Ausstattungselementen.

Diese lassen sich problemlos in das individuelle Konzept einarbeiten. Hierzu ist es wichtig, eine professionelle, fachkundige Beratung eines erfahrenen Unternehmens in Anspruch zu nehmen. Zudem sollten Sie ausreichend Zeit für die Planung und Umsetzung einkalkulieren.

Abhängig von der Art, Größe und Auslastung des anfertigenden Betriebs sind in der Regel wenigstens drei, besser fünf oder sechs Monate Vorlauf erforderlich. Eine langfristige Planung ist daher sinnvoll.

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