tausendkind (www.tausendkind.de), die erste Adresse für hochwertige Baby- und Kinderartikel im Internet, hat eine weitere Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Neu an Bord sind die Investoren Capnamic Ventures, Iris Capital, Rheinische Post Mediengruppe, MGO Digital Ventures – der Beteiligungsarm der Mediengruppe Oberfranken – und Nicole Junkermann. Auch die Altinvestoren PDV Inter-Media Venture und der von der IBB Beteiligungsgesellschaft verwaltete VC Fonds Kreativwirtschaft Berlin nehmen an der Finanzierungsrunde teil. tausendkind erhält einen hohen einstelligen Millionenbetrag. Das Kapital wird vor allem für den Ausbau des hochwertigen Sortiments sowie die Vermarktung genutzt.
Der Markt für Baby- und Kinderartikel beträgt allein in Deutschland über 10 Milliarden Euro. Davon werden Schätzungen zufolge 20 Prozent online abgewickelt. Experten rechnen auf absehbare Zeit mit zweistelligen jährlichen Wachstumsraten, wobei tausendkind das erklärte Ziel hat, von diesem Wachstum überproportional zu profitieren. Das Unternehmen, im Jahr 2010 gegründet, bietet ein breites Sortiment von mehr als 300 Marken und beschäftigt inzwischen 50 Mitarbeiter.
„tausendkind ist ein bereits etablierter Anbieter und hat gleichzeitig noch beträchtliches Wachstumspotential“, sagt Jörg Binnenbrücker, Managing Partner bei Capnamic. „Wir freuen uns darauf, dieses Wachstum zu begleiten und unsere vielfältige E-Commerce-Erfahrung einzubringen.“
„Wir sind stolz darauf, einen so starken Partner für uns gewonnen zu haben. Wir möchten nun den nächsten Wachstumsschritt gehen. Die Treue unserer Kunden und ihr Feedback bestätigen uns darin, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, sagt Kathrin Weiß, Geschäftsführerin und Mitgründerin von tausendkind. „Wir freuen uns besonders, dass auch unsere langjährigen Investoren PDV und IBB Bet an dieser Finanzierungsrunde teilnehmen und somit ihr Engagement bekräftigen“, ergänzt Anike von Gagern, Geschäftsführerin und Mitgründerin von tausendkind.
„Die beiden Gründerinnen leisten seit Bestehen von tausendkind hervorragende Arbeit. Dies war ein Anreiz für uns, auch weiterhin als Investor an Bord zu bleiben“, so Roger Bendisch, Geschäftsführer der IBB Beteiligungsgesellschaft.