Pindio ist eine neue Social Media Plattform, die sich mit einer wichtigen Innovation klar von Mitbewerbern wie Google+, Twitter und dem Markt vorallem Facebook abhebt. Mit Pindio bringt der deutsche Jungunternehmer Rainer Brosy ein soziales Netzwerk auf den Markt, das mit einem ganz neuen Ansatz die Funktionen vieler Internetseiten in personalisierten Fenstern bündelt: Mit den Shades werden mehrere Accounts, Interessen und Lebensbereiche individuell angepasst und in einer Übersicht dargestellt. In Kürze startet Pindio in die Beta-Phase.
Pindio ist so facettenreich und einzigartig wie das wirkliche Leben. Der User startet mit einem privaten „Shade“, vergleichbar mit einem Browser-Tab. Jeder Shade besteht aus einer Übersicht der neuesten Beiträge (Newsfeed), einem Chat, dem Nachrichtensystem und einem Fotobereich.
Der Unterschied zu Facebook
Wer Facebook nicht nur privat nutzt, sondern auch Firmenprofile pflegt, kennt das Problem des Umschaltens. Man muss den Bereich wechseln und ist vorerst nur als Unternehmen aktiv, während die privaten Mitteilungen nicht mehr sichtbar sind. Hinzu kommt, dass im Facebook Profil alle Kontakte zusammenlaufen. Dies bedeutet kurz gesagt, dass der User viel zu sehr damit beschäftigt ist, die richtigen Einstellungen vorzunehmen. Pindio löst dieses Problem einfach mit parallelen Shades: So kann man gleichzeitig privat als Max Mustermann und beispielsweise geschäftlich als Mustermann AG in nur einem Medium online sein.
Die Anzahl der möglichen Shades ist unbegrenzt: So lassen sich verschiedene Hobbys, private oder geschäftliche Aktivitäten klar voneinander trennen. Der Aufbau der Shades und die Grundfunktionen (eigener Newsfeed, Chat, Nachrichtensystem und Fotobereich) sind immer vorhanden. Gleichzeitig ermöglichen die Shades eine eindeutige Zuteilung von Beiträgen, Fotos usw. Das spart viel Zeit und steigert die Effizienz, denn der User kann zahlreiche Dinge parallel zueinander erledigen und verliert dennoch nicht den Überblick. Mit nur einem Klick wechselt der User zwischen den einzelnen Shades.
Zudem verfügt jeder Shade über einen App-Bereich, der dem User schier unbegrenzte Möglichkeiten gibt, seine Shades mit den verfügbaren Apps mit Leben zu füllen. Die Apps werden aus dem Pindio App-Store geladen und nach Belieben per Drag and Drop angeordnet. Da die Apps direkt auf dem Shade ausgeführt werden, ist die Handhabung denkbar einfach.
Ãœberspitztes Beispiel aus dem Alltag der Social Network User
Viele Menschen nutzen ihr Social Media Profil zunächst nur für private Kontakte. Später kommen dann weitere interessante Personen hinzu. Aber was passiert wenn der User in seiner Freundesliste auch seinen Arbeitgeber oder seine Eltern führt? Die sollen natürlich nicht die Bilder der ausschweifenden Party vom Vorabend oder Beiträge sehen die der User geteilt hat. Pindio löst dieses Problem einfach und schnell mit einem eigenen Shade für jeden Bereich. So bestimmt der User wer was zu sehen bekommt.
Rainer Brosy, Kopf und Entwickler von Pindio, erklärt: „Pindio punktet gegenüber bereits vorhandenen Netzwerken durch die Einführung der Shades mit eigenem Newsfeed und Appbereich. Während im Newsfeed die Neuigkeiten von Freunden oder Geschäftskontakten gelesen werden, kann der User gleichzeitig im Chat schreiben und parallel auf der TV-App das Fernsehprogramm checken. Mit einer entsprechenden App kann zusätzlich eine Fahrkarte für die Bahn gebucht werden.“
Fazit:
Die Vorteile von Pindio liegen auf der Hand: Klare Trennung von Interessen und Themenbereichen, intuitive Handhabung, zahlreiche Apps und das alles – dank der Shades – auf einer Plattform.
„Alles auf einer Plattform, auf einem Bildschirm, in Sekunden“, bringt es Brosy auf den Punkt.
Das Team hinter Pindio
Rainer Brosy – Gründer & Inhaber
Sebastian Vormann – Marketing & Kooperationen
Nils Opsahl – Chefprogrammierer
Tobias Feldmeth – Frontend Entwicklung
Sara Leone – Design & Konzept