Allgemein, Marketing

Student startet mit Online-Selbstvermarktung durch

Mittlerweile spielt sich fast das ganze Leben im Internet statt: Egal ob Einkauf, Immobiliensuche, Partnervermittlung oder soziale Kontakte – am World Wide Web führt nichts mehr vorbei. Genau diesen Trend versucht Manuel Krähe aus Uster nun auszunützen. Der Student der Universität Zürich hat es sich zum Ziel gesetzt, den Bürgern mit seiner Website gefundenwerden.ch den Schritt in die Weiten des Netzes zu erleichtern.

Selbstvermarktung als Hauptziel
Eine gute Präsentation von sich selbst in der Öffentlichkeit ist für viele Menschen heutzutage sehr wichtig. Jedoch vergessen viele dabei, dass zu einem guten Image ein professioneller Auftritt im Internet dazugehört. Denn in der Tat benützen immer mehr Schweizer die Suchmaschine Google, um den Gegenüber vor einem Treffen zu „checken“. Und dies ist der Punkt, an dem Manuel Krähe ansetzen will: „Ich möchte meinen Kunden aufzeigen, wie wichtig ein sauberes Auftreten im Internet und bei Google ist. Dann kann ich zusammen mit ihnen eine Strategie für die Selbstvermarktung ausarbeiten und die dann auch gleich umsetzen.“ Was viele nämlich nicht wissen: Man kann die Ergebnisse, wenn man nach dem eigenen Namen bei Google sucht, selbst beeinflussen.

Kombination von mehreren Fähigkeiten als Alleinstellungsmerkmal
Manuel Krähe schmückt sein Angebot damit aus, dass er neben der theoretischen Vermarktungsstrategie auch gleich die Praxis miteinbezieht: „Ich biete neben professionellem Onlinemarketing auch Fähigkeiten in Fotografie und Webdesign. In allen Bereichen habe ich theoretisches und praktisches Know-How“. In der Tat kann der junge Erwachsene viele Dinge in seinem Alltag kombinieren: Manuel studiert an der Universität Zürich Publizistik- und Kommunikationswissenschaften, arbeitet an vier Tagen in der Woche in einer Online Marketing Agentur in Baden und beschäftigt sich mit verschiedenen Projekten wie jetzt mit der Selbstvermarktung.

Engagierter Jungunternehmer
Für den 20-Jährigen Student aus Uster ist der Projektstart aber keineswegs eine neue Erfahrung. Zusammen mit einem Schulkollegen hat er vor einem Jahr ein Portal für Spass und Humor im Internet gegründet. „Neben der Humorsache habe ich auch schon einen Grafik- und Designservice, diverse Arbeiten im Bereich der Fotografie und einen Blog über Suchmaschinenoptimierung gestartet!“, fügt der Jungunternehmer an. Diese Erfahrung ist seinem neuesten – und wie er behauptet „wichtigsten“ – Projekt in Form seiner Website auch anzusehen. Denn www.gefundenwerden.ch präsentiert sich in einem hochprofessionell gestalteten Design, welches Manuel auch selbst erarbeitet hat. Damit erhofft er sich selbst dasselbe, was er seinen Kunden als „Slogan“ präsentiert: Durch ein professionelles Auftreten im Internet neue Kontakte gewinnen.

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