Das Geschäft mit den Immobilien boomt und immer mehr Menschen denken darüber nach zu investieren. Doch welche Kosten und Aufgaben kommen eigentlich noch mit dem Kaufen einer Immobilie? Zum Beispiel zählt auch die Beauftragung der Hausverwaltung mit dazu, die unter Umständen teuer werden kann. Doch welche Aufgaben übernimmt diese überhaupt?
Was macht die Immobilienverwaltung?
Ein Immobilienverwalter wie https://www.immobilienverwaltunggraz.at/ ist der direkte Ansprechpartner bei etwaigen Angelegenheiten der Mieter. Er ist dafür zuständig sich um Probleme zu kümmern und mit Beschwerden umzugehen. Neben seiner Pflichten bezüglich des Wohlergehens des Mieters, gibt es aber auch eine andere Seite. Der Immobilienverwalter muss auch die Kosten genau im Blick haben und z.B. Maßnahmen ergreifen, wenn gewisse Rechnungen nicht bezahlt werden. Dazu gehört z.B. auch das Verschicken von Mahnungen, falls eine Zahlung längst überfällig ist. Neben der Betreuung der Mieter und dem Inblickhalten der Zahlungen ist es auch die Pflicht eines Immobilienverwalters sich um die Organisation und schnelle Reparatur von Beschädigungen im Gebäude zu kümmern. Auch diesbezüglich können Mieter sich an ihn wenden und um Hilfe bitten.
Des Weiteren muss sich der Immobilienverwalter auch um die Wartung von technischen Geräten im Haus kümmern also sicherstellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert und keine Gefahr besteht.
Woraus setzen sich die Kosten zusammen?
Zuallererstmal kann man sagen, dass die Bezahlung des Hausverwalters Verantwortung des Vermieters ist. Der Mieter hat damit nichts zu tun und ist auch nicht für das Bezahlen etc. verantwortlich, es ist also nicht erlaubt diese regelmäßigen Zahlungen abzuwälzen.
Bezüglich der Kosten, die anfallen gibt es verschiedene Aspekte, die in Betracht gezogen werden müssen. Es kann keine allgemeine Aussage diesbezüglich getroffen werden, da z.B. jede Immobilienverwaltung andere Preise hat und ihre Leistungen anders berechnet. Des Weiteren kommt es auch auf die Größe der Immobilie an und wie viele Mietparteien darin liegen. Bei kleineren Häusern mit weniger Mietparteien sind die Kosten aufgrund eines höheren Aufwandes in der Regel teurer als bei einer Immobilie mit vielen Parteien. Abgesehen davon fließt aber auch mit ein welche Leistungen die Immobilienverwaltung übernimmt und welche Zusatzleistungen möglicherweise berechnet werden.
Insgesamt ist die Beauftragung einer externen Immobilienverwaltung sehr teuer und man sollte sich dessen bewusst sein. Besonders, wenn man selbst Vermieter einer Immobilie mit wenigen Einheiten ist, muss man mit noch höheren Preisen rechnen, die beglichen werden müssen.
Kann man an Kosten sparen?
Wenn man noch keine Immobilie gekauft hat, sondern lediglich mit dem Gedanken spielt, dann sollte man sich um Kosten zu sparen bei größeren Häusern umsehen, die mehrere Parteien haben. Dadurch wird man deutlich weniger zahlen als in anderen Fällen.
Des Weiteren wurde bereits oben erwähnt, dass der Preis sich auch nach möglichen Zusatzleistungen und allgemeinen Aufgaben richtet. Wenn man also etwas Geld sparen möchte, dann lohnt es sich darüber nachzudenken einige Aufgaben vielleicht selbst zu erledigen.