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Brautmodengeschäft aufmachen: Investition und möglicher Ertrag

Sie wollen ein Brautmodengeschäft aufmachen? Investitionen und möglicher Ertrag spielen eine große Rolle! Weltweit generiert die Branche rund um Brautmoden über 60 Milliarden Euro Umsatz pro Jahr.

In dieser Branche zahlen Käufer hohe Preise, so dass durch Brautmodengeschäfte wie das https://www.brautmodensalzburg.at/ bei guter Kalkulation hohe Margen erzielt werden können. Es handelt sich hier allerdings auch um einen sehr hart umkämpften Markt. Der richtige Standort und eine Analyse der umliegenden Konkurrenten sind wichtige Faktoren bei der Neugründung, die nicht außer Acht gelassen werden dürfen. Einzigartige Kleider, überzeugende Umarbeiten der Brautmode, der Service im Brautmodengeschäft und ein Ambiente zum Wohlfühlen sind ausschlaggebende Kriterien, die es zu berücksichtigen gilt. Der wichtigste Faktor ist allerdings der Ein- und Verkauf von Kleidern. Wer ein Brautmodengeschäft aufmachen will, muss Inventionen und den möglichen Ertrag vorab kennen.

Der passende Großhändler ist in der Regel auf Fachmessen zu finden. Diese finden mehrmals im Jahr in und außerhalb von Deutschland statt. Es gibt eine große Auswahl an Herstellern und Designern, mit denen in Kontakt getreten werden kann und Preise verglichen werden können.
In der Anfangszeit sollten maximal 30 Kleider in verschiedenen Stilen für die Anprobe im Geschäft zur Verfügung stehen, um Kosten einzusparen.
Die Preiskalkulation muss zwingend auch Fixkosten wie Ladenmiete, Löhne für Mitarbeiter:innen und Marketing enthalten. Auch weitere Arbeiten, wie Umänderungen an einzelnen Kleidern, die nicht selbst getätigt werden können, sind bei der Preisfindung einzubeziehen. Je nach Abnahmemenge und Hersteller variieren die Einkaufspreise der angebotenen Mode stark. Ein Brautmodengeschäft aufzumachen ist ein risikoreiches Geschäftsmodell, weshalb die Produktpalette anfangs bedacht gewählt und über die Zeit erweitert werden sollte.
Brautkleider, die bereits einen hohen Einkaufspreis von mehreren hundert Euro haben, werden deshalb auch zu horrenden Bruttopreisen von bis zu 5000 Euro verkauft. Allerdings gibt es auch Hersteller, bei denen der Einkaufspreis pro Kleid bei unter 100 Euro liegt. Diese können natürlich entsprechend günstiger zum Verkauf angeboten werden und sind in der Marge weitaus ertragreicher.

In der Gründerphase kann auch ein Kauf von Kleidern auf Kommission direkt beim Hersteller oder Designer von Vorteil sein. Eine Bezahlung erfolgt durch das Brautmodengeschäft nur, wenn ein Kleid verkauft wurde, so dass sich das finanzielle Risiko für den Selbstständigen in Grenzen hält. Weiterhin fallen keine Lagerungskosten für Brautkleider an, da diese direkt vom Hersteller bezogen werden können. Auch neue Kollektionen stehen jederzeit ohne weiteren Kostenaufwand zur Verfügung. Diesen Service bieten allerdings wenige Großhändler oder Designer an, da es auch auf deren Seite mit einem relativ hohen Risiko verbunden ist.

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