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Waren sicher zum Kunden senden mit dem richtigen Verpackungsmaterial

Es ist ärgerlich, wenn beim Kunden die Ware in einer ungeeigneten Verpackung ankommt. Offensichtlich wurde bei der Verpackung gespart! Das Material ist zu dünn, der Umschlag wurde nicht richtig verschlossen und der gesamte Anblick lässt zu wünschen übrig. Auf die Verpackung sollte genauso viel Wert gelegt, wie auf den Inhalt. Denn letztlich zählt der erste Eindruck. Geschweige denn, dass der Inhalt durch nicht sachgemäßes Verpacken Schädigungen erleiden könnte.

Die beschädigte Ware

Für den Unternehmer selbst ist es ärgerlich, wenn die Ware beschädigt beim Kunden ankommt. Unnötige Arbeit durch eine wütende Mail oder Anruf. Zurück bleibt ein unzufriedener Kunde. Dauerhaft kommt es zu einer Schädigung des Rufes und Mehrkosten sind vorprogrammiert. Von daher lieber gleich von Anfang an das richtige Verpackungsmaterial von DimaPax verwenden. Sparen Sie nicht am falschen Fleck!

Ab Anfang steht die Verpackung

Für Pakete gilt, sie sollten druck- und sturzfest sein. So werden Transportschäden vermieden. Glas, gefüllte Flaschen und zerbrechliche Wohnaccessoires müssen wie weiteres empfindliches Transportgut besonders geschützt verpackt werden. Die Verpackung muss zwangsläufig für eine innere Stabilität des Paketes sorgen.

Die Ware wird im Lager und Transport gestapelt und das Paket sollte dem Druck weiterer Paket standhalten können. Doch nicht nur Pakete benötigen eine gute Verpackung. Dies betrifft genauso den Dokumentenversand oder Warenproben.

Geeignetes Füllmaterial

Die Luftpolsterfolie ist ein bewährtes und beliebtes Füllmaterial. Vor allem bei leicht zerdrückbarer Ware ist die Fütterung des Paketes mit der Luftpolsterfolie ratsam. Die Waren kann mit der Folie eingewickelt und zusätzlich gut verklebt in das Paket sicher gelegt werden. Zusätzlich oder alternativ kann noch Wellpappe eingelegt werden.

Vor allem zerbrechliche Ware wird sehr gut geschützt. Umso schwerer der Inhalt, umso eine dickere Verpackung wird benötigt. Spezialkartons sind zudem empfehlenswert. Empfindliche Ware wird noch besser geschützt. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass das Paket stets richtig verschlossen wird. Oftmals wird nicht mit der Sorgfalt umgegangen, welcher ein sicherer Transport letztlich erfordert.

Ein starkes und reißfestes Klebeband ist wärmstens zu empfehlen. Im Zweifelsfall bei einem Klappverschluss durch einen dicken Klebebandverschluss zusätzlich schützen.

Zusätzliches Kennzeichnen der Glasware

Besonders kritisch ist der Transport von Glas. Damit die Ware beim Empfänger sicher ankommt, empfiehlt es sich, neben der guten Fütterung des Inhalts eine Glaskennzeichnung stattfinden. Bei zerbrechlichem Warengut ist eine solche Beschriftung dringend zu empfehlen. Im Lager oder im Transporter geht es schon mal ruppiger zu.

Die besondere Kennzeichnung von Glas mit „Vorsicht zerbrechlich“ oder „Empfindliches Gut“ bietet einen zusätzlichen Schutz, dass mit der Ware vorsichtiger umgegangen wird. Beim Transport von Ware sollte nicht an der Verpackung sowie dem Verpackungsmaterial gespart werden. Der Ärger bei einer beschädigten Ware ist groß.

Handelt es sich noch um einen teuren Inhalt, steht die Frage im Raum, wer letztlich die Schuld trägt. Zumal der Empfänger einen beschädigten Karton ablehnen kann bzw. bei der Übergabe sogleich spürt, dass der Glasinhalt nicht mehr intakt ist, kann er durchaus die Annahme komplett verweigern.

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