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Abschalten nach einem anstrengenden Arbeitstag mit Hilfe einer Massage

Was gibt es nach einem ausgefüllten Arbeitstag Entspannenderes, als eine wohltuende Massage. Was Sie dabei beachten sollten, beschreibt dieser Artikel.

Die richtige Vorbereitung für eine entspannende Massage

Achten Sie darauf, dass für eine entspannende Massage auch die Raumtemperaturen in einem angenehmen Bereich liegen. Am besten sollten die Temperaturen zwischen 22 und 25 Grad liegen. Es gilt die Devise: lieber ein bisschen zu warm als zu kalt. Weiters wichtig für eine gute Massage ist ein temperiertes Körperöl. Mandel- oder Jojobaöl eigenen sich besonders gut für eine wohltuende Erotische Massage München. Das Öl pflegt die Haut, entspannt die Muskulatur und trägt wesentlich dazu bei, dass die Massagegriffe besser ausgeführt werden können. Die richtige Atmosphäre ist ebenfalls ein wesentlicher Punkt, um sich bei einer Massage wirklich gut entspannen zu können. Ein gedämpftes, warmes Licht ist empfehlenswert, auch Kerzen sorgen für eine besonders wohltuende, gemütliche Atmosphäre. Sie können die Rückenmassage auch mit angenehmen Klängen und Düften weiter unterstützen. Mithilfe einer Duftlampe und zu leiser, angenehmer Musik lässt sich doppelt gut entspannen und abschalten. Achten Sie auf die richtige Unterlage, diese sollte nicht zu weich sein. Grundsätzlich ist eine Massage in liegender und in sitzender Position möglich.

Rückenmassage zur Verringerung des Stresshormons Cortisol und Stärkung der Abwehrkräfte

In einer amerikanischen Studie konnte nachgewiesen werden, dass sich während einer entspannenden Rückenmassage das Stresshormon Cortisol verringerte. Außerdem nachgewiesen werden konnte ein erhöhter Wert der weißen Blutkörperchen. Diese sind unter anderem für die Abwehrkräfte in unserem Immunsystem zuständig. Sie können also davon ausgehen, dass eine wohltuende Rückenmassage nicht nur Verkrampfungen löst und entspannt, sondern auch zur Stärkung der Abwehrkräfte beiträgt. Um

Dies sollten Sie bei der Massage beachten

Achten Sie darauf, dass bei der Rückenmassage nicht zu viel Kraft angewendet wird. Wichtig ist auch die Kommunikation zwischen demjenigen, der die Massage ausführt, und demjenigen, der sie empfängt. Der Massagedruck sollte so ausgeführt werden, dass er als angenehm empfunden wird. Ein direkter Druck auf die Wirbelsäule, die Knochen und die Gelenke sollte unbedingt vermieden werden! Auch in der Nierengegend sollte beim Massieren nur leichter Druck ausgeübt werden. Unter folgenden Umständen sollte keine Rückenmassage durchgeführt werden:

* bei starken Schmerzen oder generellen Rückenproblemen
* bei Lähmungserscheinungen oder Verrenkungen
* bei Ausstrahlen des Schmerzes in die Extremitäten
* in der Schwangerschaft
* bei bekannten Herz-Kreislauferkrankungen und Fieber
* bei Thrombosenneigung

Die 5 verschiedenen Techniken bei der Rückenmassage

Grundsätzlich können Sie 5 verschiedene Techniken bei der Rückenmassage anwenden.
* Effleurage: Indem Sie vorsichtig über die zu massierenden Körperpartien streichen, stellen Sie Körperkontakt her und können auch das Massageöl vorsichtig auf der Haut verteilen.
* Friktion: Die Fingerspitzen und/oder Handballen führen kleine, kreisende Bewegungen aus, um Verspannungen zu lösen.
* Petrissage: Hier werden verspannte Muskelpartien fest durchgewalkt, dies fördert die Durchblutung und löst Verspannungen besonders im Bereich der Schultern, des Rückens und des Nackens.
* Tapotement: Mit leicht klopfenden Bewegungen werden verhärtete Muskeln weich geklopft.
* Vibration: Durch rasche Hin-und Herbewegungen der Fingerspitzen und auch der gesamten Handfläche werden Muskeln zum Zittern gebracht. Dies wirkt besonders tief und lockert die Verspannungen im Rücken.
* Ein sanftes Abklopfen des unteren Rückens sowie ein fließendes Ausstreichen des gesamten Rückens eigenen sich besonders gut, um die Massage harmonisch abzurunden.

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