Finanzen

Professionelle Hilfe bei einer Unternehmensinsolvenz

Eine schlechte Wirtschaftslage kann zu einer Unternehmensinsolvenz führen

Eine schlechte Wirtschaftslage macht nicht nur vor Privatpersonen halt, auch Unternehmen können in die Situation geraten, Schulden nicht mehr begleichen zu können. Damit ein Unternehmen überhaupt noch den sprichwörtlichen Kopf aus der Schlinge gezogen bekommt muss schweren Herzens meist die Unternehmensinsolvenz in die Wege geleitet werden. Alleine im Jahre 2015 wurden 23.230 Unternehmensinsolvenzen gemeldet (siehe: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/2554/umfrage/entwicklung-der-unternehmensinsolvenzen-seit-1999/). Dabei können die Gründe für eine Firmen-Pleite breitgefächert sein. Manchmal täuschen viele Businesspläne trotzdem nicht über die Gegebenheiten des Marktes hinweg. Produkte die in den Startlöchern stehen sind mit Budgets behaftet, die letztlich von den Tendenzen der Märkte abhängig sind, die unter Umständen eine Firma schnell in den Ruin treiben.

Hilfe bei einer Unternehmensinsolvenz

Auch eine falsche Kalkulation hinsichtlich möglicher Privatausgaben kann eine Firma in den Abgrund treiben. Teure Firmenfeiern, Restaurantbesuche oder Geschenke für die Mitarbeiter rechnen sich nicht in jedem Unternehmen gleichermaßen auf. Dabei zielt der Blick zu spät auf die tatsächlichen Gewinne ab und es wird aus den Umsätzen heraus gelebt. Selbstverständlich sind dies Faktoren die im Vorfeld verhindert werden können, doch zum Schluss hilft nur noch die Unterstützung durch eine professionelle Beratung beispielsweise durch Firmen wie Voigt Salus.

Mehrausgaben und unbeglichene Rechnungen

Die Aufstellung von zu vielen Mitarbeitern kann ebenfalls ein Problem darstellen. Diese Mehrausgaben können bei korrekter Analyse der Zahlen verhindert werden, unüberprüft führt die Situation schnell in eine Unternehmensinsolvenz. Oftmals kommen Unternehmen völlig unbegründet in die Insolvenz. Vor allem Baufirmen und das Handwerk kann es an dieser Stelle hart treffen, wenn Leistungen nicht bezahlt werden und die Unternehmen auf ihren Kosten, die meist aus Krediten heraus gezahlt werden, sitzen bleiben. So häuft sich über die Zeit ein enormer Schuldenberg an, die Schuldner sind nicht mehr Auffindbar oder streben einen Vergleich an. Das Ende vom Lied: Das Unternehmen muss selber in die Insolvenz gehen.

Reserven können vor einer Insolvenz schützen

Es lohnt sich daher bereits von Anfang an einige Reserven anzusparen, um für solche Zeiten gewappnet zu sein. Sollte ein Verlust einsetzen, kann dieser durch die Reserven ausgeglichen werden. Ohne Reserven und Hilfsmittel dreht sich die Spirale immer weiter abwärts, so dass der Schuldenberg zwangsläufig in die Höhe steigt. Letztlich steht immer die Insolvenz vor der Türe und das Unternehmen zieht den kürzeren. Voigt Salus hilft an dieser Stelle weiter und unterstützt Unternehmen bei einem Schritt in die Insolvenz.

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