In einem Brautkleid eine gute Figur zu machen, ist auch von der Linie abhängig. Gemeint ist damit nicht nur die Form der eigenen Silhouette, sondern ebenfalls die Linie des Kleides selbst. Die A-Linie steht im Ruf, besonders schmeichelhaft zu sein. Das ist Grund genug, diesen Blog der A-Linie zu widmen und Ihnen zu helfen, mehr über diesen Brautmodestil in Erfahrung zu bringen.
Was zeichnet den Brautmodestil A-Linie aus?
Die A-Linie zeichnet den Stil aus, in dem Brautkleider dieser Art geschnitten sind. Gemeint ist damit, dass der Bereich des Kleides, welches den Oberkörper umschließt, sehr körpernah ausfällt. Je nach Modell öffnet sich der Schnitt ab Höhe der Taille oder Hüfte und geht in eine ausgestellte Form über. Von außen betrachtet ergibt sich daraus der Buchstabe A. Die A-Linie wird in einer Vielzahl von Längen, Schnitten und Designs angeboten. Aus diesem Grund gehört dieser Brautmodestil häufig schon zu Ihren Favoriten, noch bevor Sie den Namen A-Linie das erste Mal gehört haben. Um die gewünschte Silhouette zu erschaffen, muss bei diesen Kleidern oft ein wenig nachgeholfen werden. Die eng anliegende Körperform wird mithilfe von Korsetts und Corsagen geformt. Damit die ausgestellte Form keine Falten wirft, kann sich unter diesem Bereich des Kleides ein Unterrock wie ein Reifrock oder Petticoat befinden.
Welchen Frauen steht ein Kleid in A-Linie besonders gut?
Mit der A-Linie treffen Frauen in allen Konfektionsgrößen eine gute Wahl. Dennoch gibt es einige Frauen, die von dieser Wahl optisch einen größeren Nutzen ziehen als andere. Ein typisches Beispiel sind kleinere Frauen. Unter einer Körpergröße von 1,65 m kann ein Hochzeitskleid in einigen Fällen die Größe optisch noch weiter reduzieren. Kleider in A-Linie strecken optisch und machen es nicht erforderlich hohe High Heels zu tragen, um im Mittelpunkt zu stehen. Kaufen Sie ein A-Linie-Brautkleid in Übergröße, schmeichelt die ausgestellte Form ebenfalls der Figur. Kleine Problemzonen am Bauch, Hüften oder den Oberschenkeln sind dadurch quasi unsichtbar. Aus dem gleichen Grund wird die A-Linie auch als eine gute Wahl für Schwangere betrachtet. Selbst im letzten Schwangerschaftsdrittel lässt sich der Babybauch gut in den gesamten Look einarbeiten und die Blicke verweilen nicht automatisch auf dem Bauch.
Die A-Linie macht den Traum der Märchenhochzeit wahr
In Fachkreisen hat die A-Linie in den letzten Jahren den Spitznamen Prinzessinnenkleider erhalten. Der Grund hierfür liegt zum einen in den royal wirkenden Designs, die auch auf einer königlichen Hochzeit zu finden sein könnten. Zum anderen bevorzugen auch viele heutige Prinzessinnen die A-Line für Empfänge, Premieren oder zahlreiche andere offizielle Verpflichtungen. Blättern Sie durch Brautmodemagazine, liegt bei Kleidern der A-Linie die Assoziation mit bekannten Königshäusern auf der Hand. Möchten Sie sich für einen Tag wie Catherine, Maxima oder Victoria fühlen, führt dieser Weg am einfachsten über den Brautmodestil der A-Linie.
Verzichten Sie nicht auf eine professionelle Beratung
Haben Sie sich für die A-Linie entschieden, sollten Sie auf die Anprobe in einem Brautmodegeschäft nicht verzichten. In Geschäften wie Princess Paderborn können Sie nicht nur mehrere Kleider anprobieren, sondern treffen auch auf eine qualifizierte Beratung. Mit diesem Service schweben Sie auf Ihrer Hochzeit nicht nur auf Wolke 7, sondern sehen in Ihrem Kleid auch aus wie aus einem Märchenbuch entsprungen.