Nach einem Heiratsantrag ist der gesamte Körper zunächst erfüllt von Glücksgefühlen und die Schmetterlinge im Bauch gewinnen die Oberhand. In den kommenden Tagen setzt dagegen die Gewissheit ein, lieber heute als morgen mit der Planung der Hochzeit zu beginnen. Eine der ersten Fragen, die sich Bräute stellen, ist: Wie finde ich mein Brautkleid? Im folgenden Blog finden Sie hierfür Anregungen, um am schönsten Tag des Lebens aus vollem Herzen vor Freude zu strahlen.
Welche Optionen stehen für das Brautkleid zur Verfügung?
Zunächst einmal ist es hilfreich, zu wissen, welche Wege Ihnen zum perfekten Brautkleid offenstehen. Im Wesentlichen treffen Sie hierbei auf drei Optionen:
- Geborgte Brautkleider aus der Familie
- Secondhand Brautkleider und
- Kleider aus Brautmodegeschäften
Sich ein Kleid innerhalb der Familie oder des Freundeskreises zu borgen, kann das für die Hochzeit vorhandene Budget massiv entlasten. Jedoch sollte die Freude über ein solches Angebot auch mit einer gewissen Vorsicht verbunden sein. Von beiden Seiten sollte klar kommuniziert werden, welche Wünsche oder Regeln mit der Leihgabe verbunden sind. Etliche Besitzerinnen wünschen sich das Brautkleid im ursprünglichen Zustand zurück. Dadurch steht fest, dass der Spielraum für eine individuelle Note oder sogar Änderungsarbeiten sehr stark begrenzt ist. Nur anzunehmen, dass es kein Problem darstellt, ein Kleid zu kürzen oder einzufärben, kann die Hochzeit durch Streitigkeiten mit der Besitzerin des Kleides trüben.
Ein Kleid für die Hochzeit aus zweiter Hand zu finden, wird immer beliebter. Entsprechend groß fällt die Auswahl inzwischen aus. Jedoch gibt es nur in wenigen Regionen Geschäfte, die sich auf Secondhand Brautkleider spezialisiert haben. Das macht es erforderlich, in den Kleinanzeigen von Onlineportalen oder sozialen Medien auf die Suche zu gehen. Hierbei besteht nicht immer die Möglichkeit, die Kleider vorher anzuprobieren. Wählen Sie diese Option, sollten Sie niemals alleine eine fremde Wohnung betreten. Einen drei- oder vierstelligen Betrag in bar mit sich zu führen, lockt auch Trickbetrüger und Diebe an.
Die Zeit spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle
In allen drei Optionen sollten Sie die Zeit im Auge behalten. Ab dem Zeitpunkt, an dem Sie sich für ein Kleid entschieden haben, sollte mindestens noch sechs Monate Zeit bis zur Hochzeit liegen. Dieser Zeitraum wird für die Bestellung eines Kleides ebenso wie die Maßanfertigung oder auch Änderungsarbeiten benötigt. Mit der Suche zu spät zu beginnen, kann dazu führen, am Hochzeitstag mit dem ein oder anderen Makel leben zu müssen.
Regionale Brautmodegeschäfte mit großer Auswahl bevorzugen
Haben Sie die Entscheidung für den Kauf im Geschäft getroffen, sollten Sie zunächst Suchmaschinen im Internet verwenden. Durch Suchbegriffe wie Brautkleider-Bautzen erhalten Sie einen Überblick über alle Brautmodegeschäfte in Ihrer Nähe. Hierbei sollten Sie Geschäften, die über eine große Auswahl verfügen, den Vorzug geben. In den Suchergebnissen für Brautkleider-Bautzen können Sie auch auf Feedback von Kunden treffen. Diese Kommentare erleichtern es Ihnen auszuwählen, bei welchen zwei bis drei Geschäften Sie einen Termin vereinbaren möchten.
Zeigen Sie sich offen für Vorschläge der Experten
Haben Sie schon eine feste Vorstellung des perfekten Brautkleides, kann es dennoch hilfreich sein, auch Kleider anzuprobieren, die Ihnen von den Verkäufern vor Ort empfohlen werden. Die dortigen Experten wissen oftmals nach wenigen Augenblicken, welche Schnitte und Farben ihren Hautton oder die Figur positiv unterstreichen. Eine gewisse Offenheit zu bewahren, kann den Ausschlag geben, um am Hochzeitstag wirklich alle anderen Personen zu überstrahlen.