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„Wie sieht der optimale Zeitplan von Antrag bis zur Hochzeit aus?“

Die Aufregung ist noch sehr groß und viele Paare können es kaum glauben, wenn der Gefragte mit dem magischen Wort: „ja“ auf die Frage aller Fragen geantwortet hat. „Willst du mich heiraten?“ Die Verlobung ist immer ein überaus magischer Moment und gilt als Startschuss für die Reise bis zur eigentlichen Trauung. Doch wie lang ist diese Reise und was gehört alles dazu?

Lale’s Tülltraum – Brautmoden, Brautkleider und Hochzeitskleider erklärt und gibt dir wirklich hilfreiche Tipps für die Vorbereitung auf den großen Tag. Nach dem ersten Ja-Wort geht es erst richtig los.

Selbstverständlich hat jedes Paar das Recht, selbst zu entscheiden, wann die Trauung stattfindet und wie, allerdings will diese auch geplant und organisiert werden. Ebenfalls soll der gesamte Tag so individuell wie das jeweilige Paar selbst sein und für dieses unvergesslich. Die Verlobten bemühen sich, nichts zu vergessen und an sämtliche Einzelheiten zu denken. Schnell wird deutlich, wie umfangreich eine gute Vorbereitung sein kann. Doch wie sieht der optimale Zeitplan aus? Zunächst einmal muss klargestellt werden, dass jedes Paar seinen eigenen Zeitplan hat und die Reise sehr persönlich ist sowie von verschiedenen Faktoren abhängt.

Früher war es gebräuchlich, nach ungefähr einem Jahr der Verlobung zu heiraten. In dieser Zeit wurden die Planungen vorgenommen. Heutzutage ist das obligatorische Verlobungsjahr häufig noch gebräuchlich, allerdings lassen sich die Paare meist ein paar Wochen mehr Zeit mit der Trauung. Prinzipiell gibt es kein Gesetz, das eine Zeitspanne vorgibt. Bei der Planung und Zeitgebung ist zunächst die Örtlichkeit zu klären, wo geheiratet werden soll. Größtenteils haben Paare zudem noch eine Vorstellung, wann sie gern heiraten möchten. Sei dies im Winter oder Sommer sowie in welchem Jahr. Wenn die Wunschlokalität gefunden ist, sollte sie auch zu der bestimmten Zeit einen passenden Termin freihaben. Von diesem Termin hängt die gesamte weitere Planung ab. Wer natürlich früh genug bucht und sich einen Termin sichert, kann entspannt heiraten. Denn nach dem Tag der Trauung richtet sich auch die Zeit der Vorbereitung. Wichtig ist auch zu wissen, wie die Trauung stattfinden soll. Um rechtskräftig zu sein, müssen die Verlobten standesamtlich heiraten. Viele Paare wollen zusätzlich noch kirchlich oder ihrem Liebsten bei einer sogenannten Freien Trauung das Ja-Wort geben.

Sind diese Punkte geklärt, können weitere Schritte unternommen werden. Die potenziellen Gäste sollten so früh wie möglich eingeladen werden, damit sich diese auch den Termin freihalten können. Denn von der bestätigten Gästeanzahl hängt das weitere Vorgehen ab, wie die Auswahl des Essens und der Umfang der Dekoration oder Geschenkartikel und alles zusätzlich gewünschte.

Die Trauung ist und bleibt eine sehr persönliche Angelegenheit. Der optimale Zeitplan ist deshalb auch von den Wünschen und Vorstellungen der Verlobten abhängig. Der wichtigste Leitsatz ist jedoch wie in vielen anderen Bereichen auch: Je früher die Planung beginnt und auch festgehalten wird, desto einfacher gestalten sich alle weiteren Angelegenheiten, weil fast alle aufeinander aufbauen und voneinander abhängig sind.

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