Nicht einfach nur angestellt zu sein, sondern selbst ein Unternehmen zu gründen, ist ein Traum von vielen Menschen in Deutschland und auf der ganzen Welt. Nicht nur in Sachen eigener Motivation, sondern im generellen Bereich der Wertschöpfung liegt dabei die Erfüllung. Ein Produkt oder eine Dienstleistung auf den Markt zu bringen, die es in der Form noch nicht gab, trägt darüber hinaus im Idealfall zu einer Verbesserung der Gesellschaft bei. Ein Thema, über das dabei nur selten gesprochen wird, ist die Möglichkeit eines frühzeitigen Scheiterns. Wir nehmen dies zum Anlass, auf einige Punkte einzugehen, die bei der Gründung eines Start-ups helfen.
Eigene Recherchen anstellen
Aus den Medien erfahren wir normalerweise nur etwas über die gelungenen Projekte der Gründer. Dies liegt natürlich auf der Hand, da Gewinner immer besser als Vorbilder taugen als die gescheiterten Unternehmer. Dennoch lässt sich häufig für das eigene Vorhaben mehr von den Gescheiterten lernen. Es ist deshalb empfehlenswert, sich nicht nur auf die positiven Erfahrungen zu konzentrieren, sondern durch eigene Nachforschungen auch etwas von den nicht so erfolgreichen Protagonisten zu lernen. Welche Fehler haben diese beispielsweise gemacht? Warum hat es am Ende nicht geklappt? In welcher Situation waren sie als das Start-up gegründet wurde? All diese Fragen sind wichtig, um Schlüsse für das eigene Projekt ziehen zu können. Denn auch wenn es wenig Spaß macht, aus der Insolvenz anderer Gründer lassen sich häufig die meisten Lehren für das eigene Start-up ziehen.
Die Strategie ist entscheidend
Entscheidend für eine erfolgreiche Umsetzung ist immer die richtige Strategie dahinter. Hier sind erstaunlicherweise durchaus Parallelen zum Glücksspiel festzustellen, die wir beispielsweise aus der Royale Vegas Online Spielhalle kennen. Sicherlich braucht es ein wenig Glück, um erfolgreich mit seinem Start-up durchzustarten. Es muss die richtige Idee zum richtigen Zeitpunkt verfügbar sein und eine entsprechende Anzahl von Interessenten muss sich für das Produkt interessieren. Dennoch gestaltet sich vor allem die Strategie als wesentlicher Faktor. Wie im Casino muss man wissen, wann sich eine Investition lohnt und wann es besser ist aufzuhören. Sollte man feststellen, dass man sich mit einer Idee verrannt hat, bringt es nichts, wenn sie krampfhaft festgehalten wird. Auch ist es hilfreich, stets zu beobachten. Damit ist vor allem gemeint, ein Gespür für das Spiel zu finden und es verstehen. Bevor man also mit dem Start-up loslegt, sollte man sich auch viel mit der Thematik auseinandersetzen. Es ist nicht ratsam, ohne Idee vom Ablauf des Spiels in selbiges zu starten.
Mehrere Anläufe wagen
Was für ein Casino gilt, trifft auch für ein Start-up zu. Es gehört zur Normalität, dass es mehrere Anläufe für den großen Gewinn braucht. Sollte also der erste oder der zweite Versuch scheitern, ist dies kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken. Letztlich reicht ein erfolgreicher Versuch, um sich den Traum von der Unternehmensgründung zu erfüllen. Wer auf die entsprechenden Trends achtet und sich auch von Rückschlägen nicht entmutigen lässt, hat gute Karten, bald zu den erfolgreichen Gründern zu gehören und nicht als negatives Beispiel für andere zu enden.