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Newsletter-Test vor Echtversand

E-Mail Marketing ist weiterhin ein großer Bereich im Marketing-Mix vieler Online-Unternehmen. Bereits heute setzen ca. 30% der deutschen Unternehmen, das E-Mail Marketing als Instrument für Ihre Kampagnen ein. Jedes Jahr wächst das Interesse an einer hochwertigen E-Mail Kampagne seitens der werbetreibenden Unternehmen wie Online-Shops, Dienstleistern und Lotterien.

Der Versand von E-Mails ist besonders im Vergleich zum klassischen Postversand, sehr günstig. E-Mail Marketing ist nicht nur günstiger, sondern auch schneller und flexibler als herkömmliche Direktmarketing-Instrumente. Der Erfolg von E-Mail-Kampagnen, lässt sich deutlich besser messen – als Postsendungen. Daher gewinnt dieser Bereich immer mehr an Bedeutung: Knapp 80% der Deutschen (über 14 Jahren) nutzen das Internet. Das entspricht rund 65,6 Millionen Bundesbürgern. Das Internet wird nicht nur genutzt, um in Social Media Netzwerken wie Facebook und Twitter zu kommunizieren, sondern weiterhin auch um E-Mails zu empfangen und zu versenden. Ohne einer gültigen E-Mail Adresse, kann sich niemand im Internet frei bewegen. Fast jede Neuanmeldung auf Social Media Netzwerken und Video-Communitys, muss durch eine DOI (Double-Opt-In) Mail bestätigt werden.

Doch wie kann ein Unternehmen seine E-Mail Kampagne optimieren?

Das Stichwort heißt „Tests durchführen“. Nicht jeder Newsletter kommt bei der jeweiligen Zielgruppe richtig an. Vor dem Echtversand (Fullrun an alle Empfänger) – sollte ein Newsletter-Test erfolgen. Daher sollte nicht nur ein Layout getestet werden, sondern direkt zwei. Idealerweise werden zwei unterschiedliche Layouts erstellt, die aber die selbe Botschaft (Angebot, Gutschein, Aktion etc.) vermitteln.

Wichtige Bereiche bei der Layout-Umsetzung:

  • Tests zur korrekten Darstellbarkeit in allen gängigen E-Mail Clients
  • Test und Analyse der korrekten Zustellbarkeit
  • Ãœberprüfung des HTML-Codes (wichtig für die Darstellung in allen gängigen E-Mail Clients)
  • Alternativ eine Plaintext (Text-Version) erstellen
  • Optimierung der Newsletter für mobile Endgeräte

Nachdem die Darstellung, die Zustellung und die Optimierung auf mobile Endgeräte sichergestellt ist, beginnt die wichtige Phase: Der eigentliche Newsletter-Test. Alle zwei Newsletter-Varianten sollten bei der HTML-Umsetzung mit Trackinglinks versehen werden, um ein ausführliches Reporting über die Öffnungs- und Klickrate zu erhalten. Fast jeder Newsletterversender bietet eine eigene Trackinglösung mit Reportings. Anhand dieser Daten, können werbetreibende Unternehmen, den Erfolg der jeweiligen Kampagne testen.

Der eigentliche Newsletter-Test

Jetzt haben wir zwei fertige Newsletter und können jetzt den Testversand starten. Doch wie sollte der Testversand aussehen? Sollen beide Newsletter an zwei verschiedene Verteiler versendet werden oder doch lieber an die selbe Verteilerliste? Viele E-Mail-Marketing Profis testen zwei unterschiedliche Newsletter auf zwei unterschiedlichen Verteilern.

Da stellt sich die Frage:

  1. Könnte der eine Verteiler eventuell bessere (klickstarke) Empfänger haben?
  2. Konnte der eine Verteiler aktuellere Daten haben?
  3. Könnte der eine Verteiler eher ältere Empfänger haben?
  4. und viele weitere Fragen…

All diese Faktoren eines Newsletterverteilers wirken sich beim Testversand entweder negativ oder positiv aus und verwässern eher das wichtige Testergebnis. Daher sollte jeder A/B Test (zwei verschiedene Layouts) an die gleiche Verteilerliste mit zeitlicher Unterscheidung versendet werden. Idealerweise mit einer Woche Abstand, am selben Werktag und zur selben Uhrzeit. So kann man sicherstellen, dass der eigentliche Newsletter-Test ein aussagekräftiges Reporting liefert. Mit diesem Reporting können dann werbetreibende Unternehmen entscheiden, welcher Newsletter die besten Öffnungs- und Klickraten hatte und daher für den Echtversand geeignet ist.

Auch wenn eine E-Mail Kampagne im Vergleich zu einer klassischen Postsendung immer noch günstiger ist, sollten Newsletter sowie Verteilerlisten vor dem eigentlichen Versand, ausführlich getestet werden. Nicht jeder Verteiler bietet die entsprechende Empfängergruppe. Eine Selektion nach Alter und Geschlecht sowie eine direkt Ansprache durch eine Personalisierung, ist ebenso wichtig – wie eine korrekte Darstellung in den gängigen E-Mail Clients.

 

 

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